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Istituto David Chiossone

Istituto David Chiossone

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Die Non-Profit-Organisation Istituto David Chiossone wurde 1868 in Genua als Blindeneinrichtung gegründet und ist heute als Stiftung ein nationales Kompetenzzentrum im Bereich der visuellen Rehabilitation. Es ist eines der wenigen Zentren in Italien, das sich um alle Belange von Seh- und Mehrfachbehinderten aller Altersstufen – von Kindern bis zu Senioren – kümmert.

Die Zielsetzung des Instituts ist die Rehabilitation von sehbehinderten Menschen, wobei diese bei der Entwicklung von Wahrnehmungsfähigkeiten als Alternative zum Sehen unterstützt werden, um eine vollumfängliche Eigenständigkeit zu erlangen. Alle Aktivitäten des Instituts seit dem 150-jährigen Bestehen sind darauf ausgerichtet, die Lebensqualität von Sehbehinderten zu verbessern und ihnen durch mehr Sicherheit sowie Selbstständigkeit eine stärkere Teilhabe am Leben in der Gesellschaft zu ermöglichen.

Das Istituto David Chiossone in der italienischen Region Ligurien umfasst verschiedene Standorte, um besser auf die spezifischen Sehstörungen der Patienten eingehen zu können. Technologie spielt bei der Vernetzung der einzelnen Standorte und der Überwindung von Entfernungen eine wichtige Rolle, damit sich alle als Teil dieser Gemeinschaft des Istituto David Chiossone fühlen können.

Um die Kommunikation zu vereinfachen, führte das Istituto David Chiossone vor etwa drei Jahren die UC&C-Lösung von Wildix ein. Das Team von T4Tech gemeinsam mit dem zertifizierten Wildix-Partner Fibra Forte unterstützte und begleitete das  Istituto David Chiossone Schritt für Schritt bei der Implementierung der Lösung.

“Wir entschieden uns schon lange vor der Covid-19-Pandemie für die Unified Communications-Lösung von Wildix”, erzählt Francesca Bottaro, Verantwortliche Kommunikation des Istituto David Chiossone. “Zum Glück haben wir das getan! Wildix ermöglichte es uns, viele unserer Projekte umzusetzen, wie zum Beispiel den Ausbildungskurs für Telefonisten, welcher im Februar 2020 begann. Aber das ist noch nicht alles. Inzwischen ist es für uns eine absolute Notwendigkeit geworden, problemlos von zu Hause aus arbeiten zu können.”

Die Unified Communications-Lösung von Wildix war in der Lage, auf die vielfältigen Bedürfnisse des Instituts einzugehen. So konnten die TK-Anlagen der Gesundheitseinrichtungen, Rehabilitationszentren und des Tageszentrums bequem von zu Hause aus verwaltet werden, während allen Personen, deren Anwesenheit nicht unbedingt erforderlich war, Smart Working ermöglicht wurde. Dadurch konnte das Ansteckungsrisiko stark reduziert werden.

“Bedenken Sie nur die Situation in unseren Seniorenheimen während des ersten Lockdowns vor”, fährt Francesca Bottaro fort. “Ein totales Zugangsverbot, von dem nur medizinisches Personal ausgenommen war, und die Einführung strenger neuer Vorschriften. Ohne Wildix hätten wir unsere Arbeit nur sehr schwer normal weiterführen können. Ich spreche hier vor allem von der Arbeit der Telefonisten und Büromitarbeiter. Wildix ermöglichte es uns in kürzester Zeit und ohne jegliche Probleme, sowohl untereinander als auch mit der Außenwelt in Verbindung zu bleiben.”

Wildix ermöglichte auch die Fortsetzung des Lehrgangs für Telefonisten, der sehbehinderte Menschen in diesem Berufsfeld ausbildet. Dank der Wildix-Lösung konnten die Teilnehmer von zu Haus aus miteinander kommunizieren und trotz großer physischer Entfernung soziale Kontakte pflegen – auch außerhalb des virtuellen Klassenzimmers, in dem der Unterricht stattfindet. Außerdem lernten sie das Wildix-System von zu Hause aus kennen und erlebten eine Situation, die sie wahrscheinlich auch in der Arbeitswelt vorfinden werden: denn nicht immer befinden sich alle Mitarbeiter physisch im Unternehmen, sondern arbeiten über Netzwerke und virtuelle Systeme von verschiedenen Orten aus. Diese Situation kommt heutzutage nicht mehr nur im Büroumfeld vor, sondern auch immer häufiger im Bereich der Telefondienstleistungen.

“Die zwölf Teilnehmer am Lehrgang lernten, wie die Unified Communications-Plattform von Wildix funktioniert. Da einige von ihnen die Maus und das Vergrößerungsgerät nicht benutzen können, sondern die Tastatur, Braillezeile oder Sprachausgabe benötigen, gab es an den Heimcomputern einige technische Probleme, die im Klassenzimmer nicht aufgetreten wären, da die dort vorhandenen Spezialgeräte mit Zusatzfunktionen von Drittanbietern ausgestattet wurden”, erzählt Francesca Bottaro. “Auch ich kann über die Plattform von zu Hause aus genau so arbeiten, als ob ich in meinem Büro sitzen würde. Sie ermöglicht es mir, den Anwesenheitsstatus meiner Kollegen zu prüfen und Anrufe entgegenzunehmen, als ob ich am Institut wäre. Ich nutze Bürotelefonnummer ganz so als sei ich dort und kann Anrufe bequem zu Hause entgegennehmen.”

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