MAEP und Speechmind revolutionieren mit Wildix und KI die Ärztevermittlung

Seit über 20 Jahren befassen sich die Experten der maep GmbH aus Dresden mit der Vermittlung von medizinischem Fachpersonal. Mit der Mission, die richtigen Menschen zur richtigen Zeit zusammenzubringen, stellt maep das Bindeglied zwischen Kliniken und Ärzten dar und sieht sich als Partner, der beide Seiten versteht. Mit einem exklusivem Netzwerk und individuellen Lösungen sollen nachhaltige Verbindungen geschaffen werden, sodass Vakanzen bei Kliniken schnell besetzt und auf der anderen Seite Ärztinnen und Ärzten neue Karriereperspektiven aufgezeigt werden können.
Der allgemeine Fachkräftemangel in Deutschland rückt die Bedeutung von Recruiting-Unternehmen immer mehr in den Fokus. Gerade bei der Suche nach Fachpersonal wie beispielsweise im medizinischen Bereich ist eine spezielle Vorqualifizierung der Kandidaten unerlässlich. Gleichzeitig ist diese sehr zeit- und ressourcenaufwändig und es ist schwer, ein vergleichbares Ergebnis bei Bewerbungsgesprächen zu erhalten.
Mit der Lösung von Wildix und SpeechMind haben wir zum ersten Mal die Möglichkeit, unsere Gespräche einheitlich zu haben, wirklich auf die Kandidaten zu achten und die Präferenzen herauszuarbeiten.

Mirko Pohl
Geschäftsführer maep GmbH
Das Problem: Vergleichbare, schnelle Datenerfassung bei Bewerbungsgesprächen
In Zeiten des Fachkräftemangels ist die Suche nach qualifiziertem, motiviertem Personal eine Herausforderung – gerade wenn es um spezialisierte Mitarbeiter wie beispielsweise medizinisches Fachpersonal geht. Die maep GmbH aus Dresden hat sich daher auf das Recruiting dieser Berufsgruppe fokussiert, wie der Geschäftsführer Mirko Pohl erklärt: “Wir sind darauf spezialisiert, angestellte Ärzte in Krankenhäuser zu vermitteln. Wir haben also einen Auftrag von einer Klinik, eine bestimmte Vakanz zu besetzen und gehen dann mit unterschiedlichen Mitteln auf die Suche nach Ärzten, die genau auf diese Vakanz passen”. Früher sei dies ausschließlich über Telekommunikation geschehen. Während der Corona-Pandemie wurde allerdings deutlich, dass es mehr als einen Kanal geben müsse, um mit den Menschen in Kontakt zu kommen, so Mirko Pohl.
Hinzu kam ein weiterer Aspekt, der die Arbeit erschwerte: “Wir haben acht unterschiedliche Recruiter, die acht unterschiedliche Gespräche führen und acht unterschiedliche Interpretationen in die Dokumentation schreiben”. Die Vergleichbarkeit der Kandidaten sicherzustellen, war also eine Problem und basierte stets auf den persönlichen Eindrücken der Mitarbeiter.
Die Lösung: Integration einer KI‑Lösung von SpeechMind und Wildix
Telefon-Technik-Richter, ein langjähriger Wildix-Partner, empfahl als innovative Kommunikationslösung Wildix, da diese Anlage viele offene Schnittstellen bietet und damit die Integration einer KI‑Software ermöglichte. Diese individuell angepasste Software steuerte das Start‑Up-Unternehmen SpeechMind bei. “Die Lösung, die SpeechMind uns angeboten hat, hilft uns, die Folgeprozesse besser zu organisieren”, sagt Mirko Pohl. Richard Fankhänel, CEO von SpeechMind, erklärt die Funktionsweise: “Wenn eine Aufnahme über Wildix getätigt wird – das passiert auf Knopfdruck – kann SpeechMind das Transkript danach als Protokoll per Mail zusenden. Man kann sowohl in das Protokoll schauen als auch weitere Analysen über die SpeechMind-Software fahren. So kann man praktisch mit dem Gespräch reden. Das fühlt sich ein bisschen so an als würden Sie einen Kollegen fragen, der mit bei dem Gespräch dabei war: ‘Wie hast Du das verstanden?'” Für Mirko Pohl ist diese automatischeTranskription und Auswertung nach vordefinierten Kriterien eine immense Optimierung: “Jetzt haben wir zum ersten Mal die Möglichkeit, es einheitlich zu haben, wirklich auf die Kandidaten zu achten und die Präferenzen herauszuarbeiten”.
Im Umgang mit personenbezogenen Daten ist auch das Thema Datenschutz in der Kommunikation von großer Bedeutung. “Alles, was wir tun, fußt auf massivster Vertrauensbasis, weil wir viele intime Gespräche auch mit Führungskräften in Krankenhäusern führen, was dann Datensicherheit und Vertraulichkeit betrifft”, unterstreicht Mirko Pohl. Es sei daher wichtig, kommunizieren zu können, dass maep jede technologische Lösung nutzt, um diese Vertraulichkeit sicherzustellen. Das secure-by-design-Prinzip von Wildix ist laut Richard Fankhänel hierfür von zentraler Bedeutung: “Wir sind froh, dass wir mit Wildix einen sehr, sehr hohen Datenschutz sicherstellen können und die Daten Europa nicht verlassen”.
Das Ergebnis: Prozessoptimierung und Lerneffekte
Die offensichtlichsten Vorteile der neuen Kommunikationslösung sind Prozessoptimierung und Zeitersparnis. “Wir haben in einer Dienstleistung die Gleichung, dass wir unsere Zeit, Ressourcen und Kompetenz gegen Geld tauschen. Durch Abläufe, die automatisiert stattfinden, spare ich mir elementar viel Arbeitszeit ein, in der der Mitarbeiter weitere Gespräche führen kann”, beschreibt Mirko Pohl den positiven Effekt.
Die neue Lösung bietet allerdings noch mehr Vorteile, wie der Geschäftsführer von maep erklärt: “Wir haben das Phänomen beobachtet, dass wenn man sich diese Gespräche mit etwas Abstand noch mal anschaut, wir eine viel bessere Lernkurve haben, weil es nicht mehr aus dem Gedächtnisprotokoll abgeliefert wird, sondern wir konkret etwas in der Hand haben, mit dem wir arbeiten können, wovon wir lernen können”. Dieser Lerneffekt optimiere die Arbeitsprozesse Tag für Tag und erleichtere die Mitarbeiterschulung. “Diese Lösung, die wir hier geschaffen haben, bildet die Grundlage für die nächsten zehn Jahre. Denn alles, was uns die technologische Entwicklung der nächsten drei oder fünf Jahre bringt, braucht so eine fundierte Lösung”.
Speziell im Bereich der Künstlichen Intelligenz steckt viel Potential, wie auch Richard Fankhänel beobachtet: “Wir sehen eine große Nachfrage nach solchen KI‑Lösungen, vor allem, wenn es sehr individuell ist. Für die meisten Unternehmen macht es einfach Sinn, sich das mal anzuschauen und zu überlegen, was wäre, wenn ich plötzlich automatische Protokolle hätte? Was wäre, wenn eine KI mir hilft, Sachen zu verstehen, die ich vielleicht vorher noch nicht verstanden habe? Und wir sind froh, dass man gerade mit Wildix, mit diesen Nischenanwendungsfällen, sehr gut zusammenarbeiten kann und es eine wunderbare Schnittstelle dafür gibt”. Oft wird der KI noch einiges Misstrauen entgegengebracht. Mit dem gezielten Einsatz und entsprechender Aufklärung ist Richard Fankhänel jedoch überzeugt, dass die Vorteile der KI als unterstützende Technologie sich durchsetzen werden.
Zum Abschluss richtet Mirko Pohl ein Appell an alle Unternehmen: “Ich denke, dass wir aus der Unternehmerperspektive für die Zukunft sagen dürfen: Sei neugierig und schau mal, ob dieses Wildix-SpeechMind-Produkt etwas für dich ist oder Du in Deinen Prozessen nochmal Klarheit schaffen musst, bevor Du Dich damit beschäftigst”.
Anforderungen
- Innovative Lösung mit offenen Schnittstellen
- Datensicherheit
- Prozessoptimierung
Erzielter Mehrwert
- Gesamtheitliche Lösung mit automatisierter Auswertung und Vergleichbarkeit
- Datensicherheit und Vertraulichkeit
- Zeitersparnis
- Optimierte Mitarbeiterschulung
Dieses Kundenprojekt wird betreut von Wildix‑Partner

- Richter-Telefon-Technik
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