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Wildix ist für Partner vielfältig attraktiv

Netkum - Case study Wildix

Technisches Know-How und Flexibilität als Trumpf

Die Netkum AG im Schweizer Brig-Glis steht ihren Kunden in allen Belangen rund um Informatik als Experte zur Seite. „Unser typischer Kunde will mit Informatik eigentlich gar nichts am Hut haben. Er will sich an seinen PC setzen und ein Angebot versenden oder einfach nur das Telefon abheben, sich aber nicht mit den Systemen dahinter beschäftigen. Und er will einen Ansprechpartner und nicht zehn unterschiedliche für Telefon, Internet, Software und so weiter“, beschreibt CEO Manfred Kummer seinen Kundenstamm.
„Der Kunde muss sich bei uns nur eine einzige Nummer merken – die von unserem Support. Wir bieten alles as a Service“. Dies umfasst heute Kommunikation, Cybersecurity, Software, aber auch IPTV und Networking. In diesen Themenschwerpunkten zeigt sich bereits, weshalb sich das Unternehmen im Bereich Telefonie für eine Partnerschaft mit Wildix entschieden hat: eine zuverlässige IP‑Kommunikationstechnologie, die secure-by-design ist, als reiner Softclient oder mit Hardware verfügbar ist und mit der sich beliebige Netzwerke aufbauen lassen.
Dabei hat alles klein angefangen, wie CEO Manfred Kummer sich erinnert: „Es hat normal angefangen mit den Standard-Telefonen und dann ist es langsam ausgebaut worden mit Softphone, mit Automatisierungen“. Heute beschäftigen sich mehrere Software-Ingenieure bei Netkum täglich damit, Schnittstellen zu programmieren, um die Arbeitsabläufe der Endkunden zu verschlanken.
„Wichtig ist, dass die ERP-Systeme automatisch immer aktuell sind. Mit Collaboration und x‑bees wird das ständig abgeglichen und so sind die Daten immer auf dem aktuellsten Stand“, erklärt Manfred Kummer. Damit spart der Endnutzer sich das Nachschlagen oder Übertragen von Daten und damit wertvolle Zeit.

Vielfältig attraktiv

„Wildix ist für Partner in vielerlei Hinsicht attraktiv. Im technischen Bereich hat man immer kompetente Ansprechpartner und kurze Wege“, beschreibt der CEO. „Dazu gibt es die Community, wo man immer Support bekommt und es macht einfach Spaß, mit Wildix zu schaffen, weil die Anlage so flexibel ist“. Die Architektur sei dabei der größte Trumpf: „Wir können die Software immer genau so modellieren, wie es für den Kunden gerade passt. Wir können mit Wildix ganz alte analoge Geräte bedienen, genauso wie die neuesten SIP-IP-Geräte, Softphones oder die App“.
Und auch für die Zukunft sei man mit Wildix gut gewappnet: „Vor allem mit der Automatisierung macht das für den Kunden absolut Sinn. Und zum Schluss kommt jetzt noch die KI, die wir immer mehr integrieren. Das funktioniert sehr effizient, deshalb können wir das den Kunden auch mit gutem Gewissen empfehlen“.
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