Das Bistum Dresden-Meißen setzt auf das Kommunikationssystem von Wildix
Das Problem
Die Lösung
Das Ergebnis
“Als wir auf die neue Anlage umgestiegen sind, sind wir davon ausgegangen, dass hauptsächlich die Tischtelefone genutzt werden. Durch Corona und das damit verbundene Homeoffice wurden allerdings auch die Web-Anwendung sowie die mobile App rege genutzt”, stellt Kay Gräbert einen vorab gar nicht einkalkulierten Vorteil der Wildix-Anlage heraus. Für den Abteilungsleiter ist es ein klarer Pluspunkt, von überall aus telefonieren, auf die Anrufverläufe und auch Kontaktverzeichnisse zugreifen zu können. “Wir sind sehr zufrieden mit der Qualität und der Stabilität der Anlage. Sie wurde in Betrieb genommen und funktioniert seitdem einwandfrei.”
Ein weiterer Vorteil der Wildix-Lösung ist die Single-Sign-On-Option. “Es ist immer wichtig, dass die Mitarbeiter sich nicht viele Passwörter merken müssen. Daher ist es für uns eine wichtige und gute Eigenschaft, dass wir die Anlage in unsere Single-Sign-On-Lösung integrieren konnten”, so Kay Gräbert. Doch nicht nur nutzerseitig, sondern auch aus der IT-Sicht stellt das Wildix-System eine deutliche Verbesserung dar.
Das heißt, wenn ein neuer Mitarbeiter dazu kam oder einer ausschied und selbst bei Namensänderungen war das Bistum auf den externen Dienstleister angewiesen. “Mit der Wildix-Anlage können wir 95% selber administrieren, die Einstellungen vornehmen, wie wir sie brauchen und müssen nur 5% durch einen externen Dienstleister machen lassen.” Dieser Umstand spare viele Ressourcen – zeitlich und finanziell.
Anforderungen
- Integration der neuen VoIP-Anlage in die vorhandene IT-Infrastruktur
- Einfachheit der Administration
- Citrix- und ERP-Integration
- Outlook-Integration
- Faxanbindung
Erreichter Mehrwert
- Erreichbarkeit von überall aus
- Stabile Telefonie
- Erhöhter Service und Individualisierbarkeit
- Möglichkeit der Eigenadministration
- Single-Sign-On
- Einbindung der Türsprechanlagen






